© Dietmar Nill / linnea images

Namen:
englisch: Saker Falcone
spanisch: Halcón sacre
französich: Faucon sacre
italienisch: Sacro
holländisch: Sakervalk
polnisch: Raróg
schwedisch: Tatarfalk
Verbreitung: Von Mittel- und Südosteuropa (inkl. Türkei) ostwärts bis in die Mongolei und China.
Länge: 47-55 cm
Spannweite: 110-126 cm
Gewicht: Weibchen: ca. 970-1300 g, Männchen: ca. 700-900 g
Höchstalter: 23 Jahre in Gefangenschaft
Brutbestand in Europa ca. 440 (inkl Türkei)
Anzahl der europäischen Länder mit Vorkommen 16
Quellen:
Mebs & Schmidt 2006
Brutbiologie
Geschlechtsreife: mit 2 Jahren
Anzahl der Eier: 3-5, meist 4
Brutbeginn: at Mitte März
Brutdauer: 36-38 Tage
Nestlingszeit: ca. 48-50 Tage
Daten des Monitoring-Projektes
Die Daten des Monitoring Projektes werden noch ergänzt.
Interessantes
Der Sakerfalke gehört zu den am stärksten gefährdeten Greifvögeln Europas. Auch außerhalb Europas ist die Art start gefährdet, da immer noch viele Nester für die Falknerei ausgenommen werden.
In einigen Ländern Europas haben die Bestände dank Schutzmaßnahmen zugenommen, z.B. in Ungarn. Auch in Österreich und der Slowakei gibt es Bestandszunahmen.

Namen:
englisch: Saker Falcone
spanisch: Halcón sacre
französich: Faucon sacre
italienisch: Sacro
holländisch: Sakervalk
polnisch: Raróg
schwedisch: Tatarfalk
Verbreitung: Von Mittel- und Südosteuropa (inkl. Türkei) ostwärts bis in die Mongolei und China.
Länge: 47-55 cm
Spannweite: 110-126 cm
Gewicht: Weibchen: ca. 970-1300 g, Männchen: ca. 700-900 g
Höchstalter: 23 Jahre in Gefangenschaft
Brutbestand in Europa ca. 440 (inkl Türkei)
Anzahl der europäischen Länder mit Vorkommen 16
Quellen:
Mebs & Schmidt 2006
Brutbiologie
Geschlechtsreife: mit 2 Jahren
Anzahl der Eier: 3-5, meist 4
Brutbeginn: at Mitte März
Brutdauer: 36-38 Tage
Nestlingszeit: ca. 48-50 Tage
Daten des Monitoring-Projektes
Die Daten des Monitoring Projektes werden noch ergänzt.
Interessantes
Der Sakerfalke gehört zu den am stärksten gefährdeten Greifvögeln Europas. Auch außerhalb Europas ist die Art start gefährdet, da immer noch viele Nester für die Falknerei ausgenommen werden.
In einigen Ländern Europas haben die Bestände dank Schutzmaßnahmen zugenommen, z.B. in Ungarn. Auch in Österreich und der Slowakei gibt es Bestandszunahmen.