Über MEROS

Fehlermeldung

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Das Monitoringprogramm befasst sich mit der Datensammlung zu Bestand und Reproduktion
von 16 Greifvogel- und 8 Eulenarten (siehe Erfassungsbogen = "Bogen B").
 

Geschichte

  • 1986: Das 1. Symposium für Populationsökologie von Greifvogel- und Eulenarten in Meisdorf/Harz gilt als Ausgangspunkt für das heute bestehende MEROS- Monitoring Greifvögel und Eulen Europas. Auf dieser wissenschaftlichen Konferenz appelliert Prof. Dr. Michael Stubbe an alle Forschenden ihre Ergebnisse in diesem Bereich zu bündeln.
  • 1988: Das Monitoring Greifvögel und Eulen wird von Dr. Kai Gedeon und Prof. Dr. Michael Stubbe am Institut für Zoologie der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg gegründet. Ein stabiles Beobachtungsnetz sowie eine computergestützte Datenbank werden nach detaillierter Konzeption etabliert.
  • 1993: Dipl.-Biologe Ubbo Mammen kommt als Nachfolger von Dr. Kai Gedeon zum Monitoring.
  • 1990 bis 1994: Das Programm wird durch das BMU gefördert.
  • 2002: Der Förderverein für Ökologie und Monitoring von Greifvogel- und Eulenarten e.V. wird gegründet.
  • 2004 bis 2009: Eine finanzielle Untersützung wird durch Game Conservancy Deutschland e.V. und den Deutschen Jagdschutzverband gestellt.
  • 2013 bis 2014: Therese Thümmler (B.Sc./ M.A.) unterstützte die Arbeit des Vereins.
  • 2018 bis 2019: Ines Stark unterstützte die Arbeit des Vereins.
  • seit 2021: Luisa Minkov unterstützt die Arbeit des Vereins.

Ziel

Das MEROS-Monitoringprogramm beabsichtigt die  Zusammenführung aktueller und historischer Angaben zur Siedlungsdichte und Reproduktion der Greifvogel- und Eulenarten Europas. Abgeleitete Aussagen zur Situation, Bestandsdynamik und Reproduktionsentwicklung der Greifvögel und Eulen in Deutschland bzw. Europa können argumentative Grundlagen für den Artenschutz bieten.
 

Unsere Mitarbeiter:

  • möchten Datengrundlagen für Naturschutz schaffen
  • haben Interesse an der Biologie und Ökologie von Greifvögeln und Eulen
  • sind Einzelpersonen oder Gruppen, die beruflich oder/und privat in natur- und umweltbezogenen Bereichen arbeiten
  • sind z.B. Vogelberinger, Schutzgebietsmitarbeiter oder Mitglieder in Vogelschutzverbänden
Einige Projekte bzw. Arbeitsgruppen unserer Mitarbeiter finden Sie unter folgenden Links >>>
 
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